Kinderzimmer-Beleuchtung: Tipps für Wohlfühllicht & Sicherheit
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Wie du euer Kinderzimmer beleuchtest

Wie du euer Kinderzimmer beleuchtest

Wie du euer Kinderzimmer beleuchtest

Die Beleuchtung im Kinderzimmer hat nicht nur einen Einfluss auf die Belastung der Augen, sondern auch darauf, wie wohl sich dein Kind in seinem Zimmer fühlt. Je nach Helligkeit und Färbung entfaltet Licht eine andere Wirkung und erfüllt bestimmte Funktionen. Zum Wohlfühlen bieten sich auch Akzentlichter oder Dekolichter an, die vorrangig zur Atmosphäre beitragen.

Jedes Licht besitzt eine eigene Farbe bzw. Farbtemperatur. In kleineren Kinderzimmern eignen sich Decken- oder Wandfluter, in großen bedarf es häufig eher eine großflächige Beleuchtung über z.B. LED-Einbaustrahler. Dabei ist auch auf die Möbelfarbe zu achten, da dunkle Oberflächen mehr Licht schlucken als helle, die das Licht reflektieren.

Eine stilvolle Möglichkeit, eine großflächige, aber dennoch gemütliche Beleuchtung zu schaffen, sind Pendelleuchten. Die Kinderzimmer-Pendelleuchte „Zirkus“ bringt mit ihrem verspielten Design eine magische Atmosphäre ins Zimmer. Wer es skandinavisch-modern mag, kann auf die Kinderzimmer-Hängelampe im nordischen Design setzen, die für eine warme und gleichmäßige Lichtverteilung sorgt.

Welche Art von Beleuchtung ist die beste?

Es gibt drei Hauptarten von Beleuchtung:

  • natürliches Licht
  • künstliches Licht
  • Arbeitslicht

Natürliches Licht z. B. aus dem Fenster, ist die beste Art der Beleuchtung für Kinderzimmer, weil es FREI ist und keine schädlichen UV-Strahlen abgibt. Da natürliches Licht aber nicht immer zur Verfügung steht, musst du es mit künstlichem Licht ergänzen. 

Künstliches Licht gibt es in zwei Formen: Glühbirnen und LED. Glühbirnen. Glühbirnen sind billiger, aber sie verbrauchen mehr Energie und erzeugen mehr Wärme. LED-Glühbirnen sind teurer, verbrauchen aber weniger Energie und erzeugen nicht so viel Wärme. Besonders dekorativ sind Wandlampen, die nicht nur Licht spenden, sondern auch als liebevolle Designelemente im Kinderzimmer wirken. Die Wandlampe „Rakete“ begeistert kleine Raumfahrer, während die Wandlampe „Fuchs“ aus Holz mit ihrem natürlichen Material Gemütlichkeit vermittelt. Wer es fröhlich mag, wird die Wandlampe „Biene“ aus Holz lieben, die mit warmem Licht für eine angenehme Atmosphäre sorgt.

Auch in den Bereichen, in denen die Kinder spielen, lernen oder Hausaufgaben machen, gilt Tageslicht – wenn möglich – als wichtigste Lichtquelle. Da die Sprösslinge hier mit Kleinteilen spielen, malen, schreiben oder lesen, darf allerdings eine zusätzliche punktuelle Lichtquelle, spätestens wenn die Dämmerung einsetzt, nicht fehlen. So können Kleinteile und Buchstaben usw. besser erkannt werden.

Kuenstliche Lichtquellen als Wandlampen im Kinderzimmer

Hier gilt es, eine helle Lichtquelle (das sogenannte Arbeitslicht) zu nutzen, um die Konzentration zu fördern und die Augen zu schonen. Eine zielgenaue Beleuchtung sorgt für eine gute Konzentration, beispielsweise beim Hausaufgaben machen am Schreibtisch oder beim Lesen und Vorlesen. Strahler oder Stehleuchten sind dafür ideal, da sie kontrastreiche Beleuchtung schaffen. Hier sind schwenkbare oder drehbare Lichter von Vorteil, um den Lichtkegel individuell auszurichten. Dabei sollte eine Lichtfarbe von neutralweiß (3.000 bis 5.000 Kelvin) angestrebt werden.

Wie viel Licht brauchen Kinder?

Die Menge an Licht, die Kinder brauchen, hängt von ihrem Alter ab. Jüngere Kinder brauchen helleres Licht, weil sich ihre Augen noch entwickeln. Ältere Kinder können schwächeres Licht vertragen, weil ihre Augen bereits voll entwickelt sind. Die Lichtquelle sollte beispielsweise durch Glas, Textil oder anderes Material abgeschirmt ist. Diese machen das Licht sanft und streuen es möglichst breit in den Raum. Dadurch entsteht eine weiche Beleuchtung, weil kaum Schatten geworfen werden.

Hol dir ein Nachtlicht

Da Kinder häufig instinktiv Angst vor Dunkelheit haben, schlafen sie im Dunklen unruhiger. Daher sind Nachtlichter ein guter Einschlafbegleiter. Sie nehmen die Angst und bieten Orientierung z.B. falls dein Kind häufiger aufsteht, um auf die Toilette zu gehen oder Wasser zu trinken. Ein schönes Beispiel ist das LED-Nachtlicht „Löwe“ aus Holz, das dank seiner Dimmbarkeit an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Wer es ruhiger mag, kann auf das LED-Nachtlicht „Mond“ setzen, das mit seinem sanften Licht für Geborgenheit sorgt. Für kleine Astronauten eignet sich das LED-Nachtlicht „Rakete“ aus Holz, das mit seinem Design Abenteuerlust weckt und zugleich beruhigend wirkt.

Nachtlichter für harmonische Kinderzimmer

Verwende weiche, weiße Glühbirnen

Helle und bunte Glühbirnen haben zwar einen lustigen Effekt aber einen zu auffordernden Charakter, welches von der gewünschten Nachtruhe weit abweicht. Bei einem Nachtlicht ist zu beachten, dass dieses geringe Helligkeit, in warmen Farben spenden sollte. Damit es eine beruhigende Wirkung auf dein Kind hat und somit zusätzlich die Einschlafstimmung positiv verstärkt. Vielleicht hat es sogar einen Timer, sodass sich das Licht im Laufe der Nacht ausschaltet.

Verwende Lampen anstelle von Deckenleuchten

Deckenleuchten können grell und erdrückend sein, deshalb ist es besser, das Zimmer deines Kindes mit Lampen zu beleuchten. Lampen geben ein weicheres, diffuses Licht ab, das eine warme und einladende Atmosphäre im Raum schafft. Außerdem kannst du die Lampen so positionieren, dass sie dort Licht spenden, wo du es am meisten brauchst, z. B. auf dem Bett zum Lesen oder auf der Kommode zum Anziehen am Morgen.

Deckenlampen als Alternative zu Strahlern

Installiere Dimmschalter oder dimmbare Lampen

Dimmschalter sind eine gute Möglichkeit, die Lichtmenge im Zimmer deines Kindes zu steuern. Mit ihnen kannst du das Zimmer tagsüber heller machen, wenn dein Kind spielt, und das Licht nachts herunterdrehen, wenn es Zeit fürs Bett ist. Auf diese Weise musst du dir keine Sorgen machen, dass dein Kind von der Deckenbeleuchtung geblendet wird, wenn es versucht zu schlafen. Unser Tipp: Es gibt auch Glühbirnen mit Dimmfunktion oder Nachtlichter mit verschiedenen Helligkeitsstufen

Sicherheit gehört zum Konzept

Bei dem Lichtkonzept im Kinderzimmer ist nicht nur auf die Funktionalität der Beleuchtung zu achten, sondern auch auf die Sicherheit. Vorsicht ist zum Beispiel bei Stehlampen geboten, da diese umkippen können. Dabei sollten auch offene Steckdosen sowie Kabel regelmäßig kontrolliert und gesichert werden. Empfehlenswert ist zudem der Einsatz von LED-Lampen, denn diese werden nicht so heiß wie Glühbirnen.

Kinderfreundliche & sichere Lampen für Kinderzimmer

Unser Kindersein Fazit

Das eigene Zimmer ist der tägliche Lebensraum von Kindern, der für die unterschiedlichsten Aktivitäten genutzt wird. Hier wird unter anderem zu jeder Jahreszeit geschlafen, gespielt, gelesen, gelernt und es werden Spielkameraden empfangen. Aufgrund dieser vielfältigen Nutzung des Raumes sind die Anforderungen an die Beleuchtung speziell. Eine einfache Deckenleuchte reicht daher nicht aus – vielmehr sollten auch punktuelle Lampen zum Einsatz kommen.

Entscheide, erstens welche Art von Beleuchtung du verwenden möchtest: natürliches, künstliches oder Arbeitslicht.Zweitens solltest du bedenken, wie viel Licht dein Kind je nach seinem Alter braucht. Und schließlich solltest du darauf achten, dass der Raum tagsüber mit natürlichem Licht beleuchtet wird. Wenn du diese Tipps beachtest, wirst du sicher die passende Beleuchtung für dein Kinderzimmer finden.

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