Ein Kinderzimmer sicher einzurichten heißt, einen möglichst flexiblen Raum zu schaffen, der während einer Zeit von bis zu 20 Jahren ständig wechselnde Anforderungen erfüllt. In dieser Zeit wird das Kinderzimmer statistisch gesehen bis zu 5x mal neu eingerichtet, angepasst oder umgestaltet.
Jedes Kind ist ein individuelles Wesen und somit ist auch jedes Kind anders. Dies betrifft den Charakter, das Schlafverhalten, die Entwicklung, Vorlieben und Ängste. Eltern sollten diese Aspekte bei der Einrichtung des Kinderzimmers immer im Blick behalten und dieses an die Bedürfnisse und das Alter des Kindes anpassen. In einem Kinderzimmer wird geschlafen, gespielt, gelernt. Auf Erwachsene übertragen würde das bedeuten, dass Schlafzimmer, Wohnzimmer und Arbeitszimmer in einem Zimmer kombiniert werden.
Damit Kinder dabei auch zur Ruhe kommen können, sollten der Schlaf- und Spielbereich zumindest optisch gut voneinander getrennt sein.
Möbel zum Malen, Spielen und Lernen
Der Schreibtisch: Ein Ort an dem Hausaufgaben gemacht, Bilder gemalt oder Spiele gespielt werden. Ein passender und schöner Schreibtisch kann maßgeblich bei allem unterstützen und motivieren. Ein stabiler Tisch, ein kippsicherer Stuhl und Stiftehalter mit einer großen Auswahl an Stiften reichen an Ausstattung schon aus, um loslegen zu können. Zudem gibt es ganz besondere Maltische und Kindertische in Hausform, um die Kreativität zu fördern und verschiedene Spielmöglichkeiten anzubieten.
Richtige Atmosphäre
Um die Kinder zu unterstützen und die Augen zu schonen, sollten bei allen Aktivitäten die passenden Lichtverhältnisse berücksichtig werden. Ein indirektes Licht für die Kuschelzeit sowie eine helle Deckenlampe zum Lernen bieten in jeder Situation die beste Beleuchtung.
Rückzugsorte und Kuschelhöhlen
Kinder lieben Häuschen, Verstecke und Kuschelecken. Mit einem Tipizelt kann schnell ein gemütlicher Rückzugsort entstehen. Kuschelige Kissen, Bettschlangen und Teppiche machen das Tipi zur Wohlfühloase.
Genügend Stauraum
Kinder die spielen, herumtollen und jedes Spielzeug aus der Zimmerecke hervorholen, sind eine wahre Freude. Damit aber nach dem Spielen der Weg zum Bett wieder frei ist, bietet es sich an, das Chaos in Regalen, Kisten oder Körben zu verstauen. Dazu sollten unbedingt niedrigere Regale oder Kommoden eingesetzt werden, damit die Kinder alle Fächer selbst erreichen können. Sowohl um das Spielzeug herauszuholen als auch nachher wieder wegzuräumen.
Offene Regalfächer können mit praktischen Aufbewahrungsboxen ausstattet werden. So sind auch kleine Spielsachen untergebracht oder Spielzeug thematisch sortiert. Zusätzlich sind diese Regale zeitlos, so dass sie lange und auch in anderen Räumen verwendet werden können.
Spiel- & entwicklungsfördernde Möbel
Um die Entwicklung der Kinder mit Spaß zu fördern, sollte eine Auswahl an passendem Spielzeug vorhanden sein. So fördern Rutschen die Bewegung, eine Balancierschaukel das Gleichgewicht. Diese Spielzeuge sollten zu Beginn natürlich nur unter Aufsicht eines Erwachsenen verwendet werden.
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